Förderverein zur Unterstützung der Palliativarbeit an der Ruhrlandklinik, Westdeutsches Lungenzentrum, Universitätsmedizin Essen, e.V.

Palliativarbeit ist Herzensarbeit

Andreas Michallek        

Das Grundgesetz sagt, die Würde des Menschen ist unantastbar.

Aber das ist nicht richtig. Leider wird die Würde des Menschen

jeden Tag angetastet. Und daran müssen wir etwas ändern.

Andreas Michallek

Palliativ-Krankenpfleger aus Leidenschaft, Visionär und 1. Vorsitzender des Fördervereins zur Unterstützung der Palliativarbeit an der Ruhrlandklinik, Westdeutsches Lungenzentrum, Universitätsmedizin Essen, e.V.

Unser Förderverein-Flyer als PDF-Datei zum downloaden

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Der Förderverein zur Unterstützung der Palliativarbeit an der Ruhrlandklinik, Westdeutsches Lungenzentrum, Universitätsmedizin Essen, e.V. hat es sich, zusammen mit dem Palliativmedizi­nischen und Palliativpflegerischen Konsiliardienst der Ruhrlandklinik zum Ziel gesetzt, dass die Palliativpatienten in der Ruhrlandklinik bis zum letzten Atemzug in Würde Leben und Sterben können.

Auch wir können dem Leben bei einer unheilbaren Erkrankung nicht mehr Tage geben, wir möchten aber durch unsere Arbeit dazu beitragen, dass sich jeder Palliativpatient und deren An- und Zugehörige stets geborgen und in der Ruhrlandklinik angekommen fühlen. Mit unse­rem Tun und Handeln möchten wir jeden so verbleibenden Tag mehr Lebensqualität geben.

Herzlichst

Ihr Förderverein Palliativarbeit Ruhrlandklinik Essen e.V. Team

Wie kam es zur Gründung des Fördervereins?​

Es gab immer wieder Angehörige von Patienten, die für die gute palliative Versorgung und die liebevolle Pflege in der Ruhrlandklinik spenden wollten. Das ging aber nicht. Es gab kein Spendenkonto.

Eines Tages erzählte Herr Michallek, der 1. Vorsitzende des Fördervereins, der Ehefrau eines in der Ruhrlandklinik verstorbenen Patienten von seiner großen Vision, einen Förderverein für die Palliativar­beit an der Ruhrlandklinik zu gründen, die aber wohl immer ein Traum, eine Vision bleiben würde. Nachdem wieder zwei Angehörige von verstorbenen Patienten spen­den wollten und kein Spendenkonto vorhanden war, fanden sich engagierte Menschen, die den Förderverein zusammen mit Andreas Michallek am 20.10.2020 gründeten.