PalliativCafé

Die Gründung

Von Ingrid Twardokus und Andreas Michallek ins Leben gerufen, war das PalliativCafé zunächst noch eine Vision. Doch ab 2025 geht unser kultursensibles und barrierefreies PalliativCafé nun an den Start und wir treffen uns in regelmäßigen Abständen zum offenen Gespräch mit Betroffenen, An- und Zugehörigen, Wegbegleitenden, Freunden und Bekannten und allen, die das Palliative in sich tragen und uns unterstützen möchten.

Die Idee

Wir machen es uns zur Aufgabe, Erkrankten und deren An- und Zugehörigen eine Möglichkeit zum Öffnen Ihrer Emotionsschubladen zu geben. In unserem PalliativCafé kann einfach alles rausgelassen werden.

Die Umsetzung

Das Besondere an unserem PalliativCafé ist, dass bei uns niemand zum Reden gezwungen wird. Manchmal ist es notwendig, in dieser schweren Zeit auf Menschen zu treffen, die auch einfach nur zuhören können. Man muss sich nicht großartig erklären. Alle Anwesenden wissen über die augenblickliche Situation Bescheid und sollen in einem geschützten Raum, einer angenehmen, ansprechenden Umgebung weinen, schweigen, ein wenig Hoffnung schöpfen und vielleicht auch lachen können.

Der Treffpunkt

Der Treffpunkt wird rechtzeitig bekanntgegeben.

Die Uhrzeit

Die Uhrzeit wird ebenfalls rechtzeitig bekanngegeben.