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Von links nach rechts: Ingrid Twardokus, Andreas Michallek, Ludwig Mochty, Andrea Wessendorf

Andreas Michallek

Andreas Michallek ist als 1. Vorsitzender des Fördervereins Palliativarbeit Ruhrlandklinik Essen e.V. der Visionär und Antrieb des Vereins. Sein soziales und berufliches Netzwerk, sowie seine lang­jäh­rige Erfahrung im Bereich Palliative Care und Hospizarbeit bringt er mit großem per­sönli­chem Engage­ment in unseren Förderverein ein. Er ist Pflegeexperte für Palliative Care und Mit­glied des multiprofessionellen Palliativteams an der Ruhr­land­klinik, Westdeutsches Lungenzentrum am Universitätsklinikum Essen, exam. Krankenpfleger in der Ethik-Kommission der Medizinischen Fakul­tät der Universität Duisburg-Essen und im Netzwerk Palliativarbeit Essen in den Arbeitsgemeinschaften „Essener Palliativausweis“ und „Essener Standard Palliativversorgung und Hospizkultur im Krankenhaus“. Außerdem freut sich unser 1. Vorsitzender über die enge Zusammenarbeit mit MenschenMögliches e.V., „Große Last von kleinen Schultern nehmen“, dass diese wertvolle Arbeit in Zukunft auch den Familien mit einem onkologisch erkrankten Elternteil der Ruhrlandklinik angeboten werden kann. Andreas Michallek kennt MenschenMögliches e.V. und das Projekt aus seiner Tätigkeit im Zentrum für Palliativmedizin und Institut für Palliative Care an den Kliniken Essen-Mitte. Andreas Michallek hat zusammen mit Ingrid Twardokus an der Kursleiterschulung „Letzte Hilfe“ teilgenommen. Als zertifizierter Letzte Hilfe Kursleiter hat er damit die Berechtigung, Letzte Hilfe Kurse abzuhalten. In seiner Freizeit entflieht er dem Alltag mit einer Fahrt auf seiner Vespa durch das schöne und grüne Ruhrge­biet. 2021 hat er den Vespa Club Förderverein Palliativarbeit Ruhrlandklinik Essen gegründet, um in der Vespa-Community auf das Thema Palliativarbeit aufmerksam machen zu können.

Prof. Dr. Ludwig Mochty

Prof. Dr. Ludwig Mochty ist der 2. Vorsitzende des Fördervereins Palliativarbeit Ruhrlandklinik Essen e.V.. Als ehe­maliger Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Universitätsprofessor für Wirt­schaftsprüfung, Unternehmensrechnung und Controlling an der Universität Duisburg-Essen wird er insbesondere dafür Sorge tragen, dass unser Förderverein stets den „Kompass“ im Blick hat und seinen Zielen treu bleibt. Darüber hinaus wird er in seinem Bekanntenkreis dafür werben, dass der letzte Lebens­abschnitt stärker ins Bewusstsein rückt und sich mehr Menschen als bisher für das Anliegen der Palliativversorgung stark machen.

Ingrid Twardokus

Ingrid Twardokus ist als 3. Vorsitzende des Fördervereins Palliativarbeit Ruhrlandklinik Essen e.V. die Mit­begründerin von der ersten Stunde an und Hauptansprechpartnerin für die Vereinskom­munikation. Bis zu ihrem Renteneintritt war sie 25 Jahre in der Fakultät für Wirtschaftswissen­schaften an der Universität Duisburg-Essen tätig. Mit ihr haben wir ein kompetentes Mitglied für unseren Verein gewinnen kön­nen, die stets ein offenes Ohr für alle internen und externen Fragen rund um den Verein hat. Ingrid Twardokus hat ebenfalls, wie Andreas Michallek, das Zertifikat Letzte Hilfe Kursleiterin erhalten. Ingrid Twardokus ist Patientenvertreterin in der Ethik-Kommission der Medizinischen Fakul­tät der Universität Duisburg-Essen.

Andrea Wessendorf

Andrea Wessendorf ist als Schatzmeisterin des Fördervereins Palliativarbeit Ruhrlandklinik Essen e.V. unterstützend im Bereich Finanzen und Verwaltung, sowie in der Öffentlichkeitsarbeit und im Social Media Bereich tätig. Als ausgebildete Kauffrau für Büromanagement besitzt sie einen umfangreichen Erfahrungsschatz in allen kaufmännischen Themen. Die verheiratete zweifache Mutter hat in ihrer eigenen großen Familie bereits mehrfach die Erfahrung mit schwerstkranken und sterbenden Menschen machen müssen und kann daher die notwendige Arbeit des Fördervereins persönlich nachvollziehen. Sie ist ein bodenständiges und vielseitiges Organisationstalent und hat stets Freude an neuen Herausforderungen.

Prof. Dr. Jürgen Wasem

Prof. Dr. Jürgen Wasem hat von 1978 bis 1983 VWL, Politikwissenschaft und Sozialpolitik an der Pennsylvania State University, der University of Sussex und der Universität Köln studiert, in Köln 1986 in Ökonomie promoviert und im Jahr 1996 in Bielefeld in Gesundheitswissenschaften habilitiert. Nach beruflichen Stationen im Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung (1985-1989), der Fachhochschule Köln (1989-1997, beurlaubt 1991-94) und dem Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung (1991-1994) folgten Professuren an der LMU München (1997-1999) und der Universität Greifswald (1999-2003). Seit 2003 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Medizinmanagement der Universität Duisburg-Essen und dort Mitglied der Wirtschaftswissenschaftlichen und der Medizinischen Fakultät. Prof. Wasem nahm und nimmt eine Reihe von Schlichtungsaufgaben im deutschen Gesundheitswesen wahr, so seit 2007 als Vorsitzender des Schiedsgremiums für die Gebührenordnung der Vertragsärzte in der Gesetzlichen Krankenversicherung, von 2015 bis 2019 als Vorsitzender der Schiedsstelle für Arzneimittelpreise und seit 2020 als Vorsitzender der Schiedsstelle für die Preise von den Krankenkassen erstatteter digitaler Gesundheitsanwendungen. Von 2009 bis 2018 war er Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats zur Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs zwischen den Krankenkassen. Von 2011 bis 2016 gehörte er dem Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsökonomie an, 2013/14 als deren Vorsitzender. Jürgen Wasem ist seit 2014 Mitglied im Präsidium der Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung. Der Förderverein freut sich, mit Herrn Prof. Dr. Wasem einen renommierten Wissenschaftler an seiner Seite zu haben.

Lena Wessendorf

Lena Wessendorf ist die Jugendbeauftragte des Fördervereins Palliativarbeit Ruhrlandklinik Essen e.V. und bekleidet den neu ins Leben gerufenen Bereich des Fördervereins. Sie setzt sich insbesondere für die Förderbelange der „Jungen Generation“ ein. Als gelernte Kauffrau für Büromanagement verfügt sie über ein vielfältiges Wissen, eine gute Portion Organisationstalent und Engagement. Ihr großes Interesse für die Anliegen ihrer Kolleginnen und Kollegen hat sie dazu bewogen, sich für das neue Amt der Jugendbeauftragten im Förderverein zur Verfügung zu stellen. Wegen ihrer offenen, positiven und mitreißenden Art  wird sie im Privat- und Arbeitsleben sehr geschätzt. Lena Wessendorf hat selbst in ihren jungen Jahren drei Familienangehörige an einer unheilbaren Krebserkrankung verloren und weiß nur zu genau, was es heißt, geliebte Menschen gehen lassen zu müssen. In ihrer Freizeit ist sie auf dem Reiterhof anzutreffen. Liebevoll kümmert sie ich um ihre Stute Rosi und sorgt dafür, dass es ihr gut geht.